- Systemische Beratung Nidda, Katja Sang - Erziehungsvorträge und pädagogische Fortbildungen

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Fortbildungen

Ich biete auch Fortbildungen für Tätige in der Kindertagespflege an.
Darüber hinaus sind auch Fortbildungen im weiteren pädagogischen Bereich möglich. Fragen sie mich gerne an!



Pflicht oder Kür? - Umgang mit den Eltern meiner Tageskinder

Neben der Arbeit mit meinen Tageskindern spielt der Kontakt zu deren Eltern eine nicht zu unterschätzende Rolle: Beginnend mit dem ersten Telefonat, dem Aufnahmegespräch, vielen Tür-und Angel-Gesprächen, Problemgesprächen, gelungenen oder geplatzten Absprachen, netten Plaudereien und vielem mehr. Eine ganzheitlich pädagogische Arbeit legt einen Schwerpunkt auf die Arbeit mit den Eltern der Kinder, die betreut werden. Dadurch kann die alltägliche pädagogische  Arbeit mit dem Kind positiv unterstützt und weitergeführt werden.
Wie das praktisch aussehen kann, wie ich schwierige Themen besprechen, Grenzen setzen, meine Ziele der Arbeit vermitteln kann und vieles mehr damit werden wir uns an diesem Abend befassen.


"Tagesmütter stärken"- ein Auftankabend

Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr....
Eine Volksweisheit, die eine Wahrheit in sich trägt. Heutzutage Eltern zu sein und Kinder ins Leben zu begleiten, stellt uns vor Herausforderungen: Die rasant schnelle Zeit, die vielen Verpflichtungen, Job und Familie unter einen Hut zu bringen ist nicht einfach. Das gilt auch für den Alltag einer Tagesmutter/vaters.
An diesem Abend wollen wir uns Zeit nehmen, um Aufzutanken, sich klar zu werden über Rollen, Ziele und Grenzen, um gestärkt und mit neuen Impulsen in den Alltag gehen zu können.


Weniger ist oft mehr- Wege aus der Konsumfalle

Wir werden in unserem Alltag sehr von der Werbung mit Angeboten umworben, die „Mann“ oder „Frau“ unbedingt haben muss. So geht es nicht nur den Erwachsenen, sondern auch den Kindern,
die dies noch weniger filtern können.
So konsumiert man mehr, als man eigentlich möchte, die Kinderzimmer sind überhäuft von Spielsachen.
Wo soll man eine Grenze ziehen und dem „Konsumwahn“ widerstehen?
Mit dieser Frage und den Folgen von immer währenden Konsum werden wir uns bei dieser Fortbildung auseinandersetzen und uns darüber klar werden, was im Leben wirklich wichtig ist.


WORKSHOP: „Let´s talk, Baby”- Babygebärden(sprache) entdecken

Bis Babys und Kleinkinder verständlich sprechen können, vergehen meist Jahre. In der Zwischenzeit sind wir darauf angewiesen nach dem Prinzip “Versuch und Irrtum“ herauszufinden was unser Krabbelkind hat oder will. Doch das muss nicht so bleiben. Mit Babygebärden kann ihr
Tageskind „reden“, bevor es spricht.....


"Interkulturelles Verständnis" - Tageskinder aus anderen Kulturen betreuen

Durch die zunehmende Einreise von Flüchtlingen nach Deutschland stehen wir in der Kindertagespflege vor der neuen Herausforderung in Zukunft Kinder uns völlig fremder Kulturen zu betreuen. Neben der sprachlichen Hürde, die zu nehmen ist, erschweren kulturelle Unterschiede das Miteinander. Man kann sich nicht in die fremdartige Kultur einfühlen und mißversteht Handlungsweisen, weil sie nicht geläufig sind und für unser Gefühl nicht angemessen.
Bei dieser Fortbildung werden wir einige kulturelle Hintergründe kennen lernen, Hilfen zum Spracherwerb und Miteinander entdecken.


EINZIG ARTIG - Typgemäße Erziehung meiner Tageskinder

Oft stellt man fest, dass Kinder sich trotz des gleichen Alters typbedingt und auch durch andere Einflüsse bedingt ganz unterschiedlich entwickeln und verhalten.
Dies hängt unter anderem mit dem jeweiligen Persönlichkeitstyp des Kindes zusammen und stellt uns manchmal vor Rätsel oder bringt uns zur „Weißglut“...
Auch in der Tagespflege stoßen immer wieder sehr unterschiedliche Persönlichkeitstypen zusammen, was uns den Alltag mitunter erschwert.
Der Einzigartigkeit der Persönlichkeiten im Kleinkindalter werden wir in dieser Fortbildung nachgehen und verstehen lernen, warum wir und auch die uns anvertrauten Kinder so sind, wie wir sind und wie ein gelingendes Miteinander trotz aller Unterschiede möglich sein kann.


Die Trotzphase, Ich-Findung- Entwicklungsphasen verstehen und begleiten lernen

Die Trotzphase erlebt jedes Kleinkind mehr oder weniger stark, es ist eine Zeit die mitunter recht anstrengend werden kann für Eltern. Bei diesem Vortrag werden wir die entwicklungspsychologischen Ursachen der Trotzphase beleuchten und Handlungsweisen erarbeiten, wie wir unsere Tageskinder durch diese wichtige Entwicklungsphase begleiten können.


"Kinder stark machen"-Elternkurs von Team F.

Auf der Suche nach Werten und dem richtigen Handwerkszeug für die Kindererziehung fühlen Eltern sich oft allein gelassen. Häufig wird im Erziehungsalltag „ohnmächtig“ reagiert statt bewusst
agiert. Hier will der Elternkurs „Kinder stark machen“ ansetzen und unterstützen. Er bietet besonders auch für die Tagespflege wertvolle Konzepte für einen gelingenden Alltag mit den Tageskindern.
Der Elternkurs für Tagespflegepersonen gliedert sich in drei Abende mit
je 3UE

Einheit 1: Am Fundament bauen
Einheit 2: Und wenn die Liebe nicht ankommt?
Einheit 3: Kinder stark machen

Einheit 4: Durchhalten im Erziehungsalltag
Einheit 5: Ohne Ziele geht es nicht
Einheit 6: Brennpunkte im Familienleben der Tagespflege

Einheit 7: Grenzen setzen - liebevoll und konsequent erziehen
Einheit 8: Ausgewogene Elternschaft - auf die Haltung kommt es an


WORKSHOP: Ich krieg die Krise…

Der Alltag mit den Tageskindern läuft nicht rund, es ist verzwickt, ich weiß nicht wo ich anpacken kann…An diesem Abend soll Raum da sein seine Situation im Alltag der Tagespflege anzuschauen, zu reflektieren, Ressourcen zu entdecken um gemeinsam neue Wege zu gehen.


„Wie man ein Kind zu einem Verbrecher erziehen kann“… -

was brauchen Kinder, um zu einem stabilen, zuversichtlichen und verantwortungsvollen Menschen heranzuwachsen?
Wir beschäftigen uns mit einer amerikanischen Polizeistudie, die aufzeigt, welche Folgen Erziehungsfehler im Leben von Kindern und späteren Erwachsenen haben können und erarbeiten ein eigenes Erziehungskonzept.

Dieser Fortbildungsabend soll ermutigen von den Folgen ausgehend das eigene Erziehungsverhalten zu reflektieren und mir klar zu werden, was ich will. Was wir in keinem Falle wollen ist uns meist klar, doch wie wir das, was wir wollen in den Erziehungsalltag umsetzen können, werden wir an dieser Fortbildung gemeinsam erarbeiten.


WORKSHOP: Empathie- sich einfühlen lernen, Teil I

Über Gefühle wird, außer in Liebesliedern, meist wenig gesprochen.
Man lebt mehr oder weniger
gut mit ihnen, bekommt vielleicht eine Ladung negativer Gefühle von Mitmenschen ab, bekämpft oder unterdrückt sie. Dabei ist es ein großer Schatz im Einklang mit seinen Gefühlen leben zu
lernen und in der Arbeit mit Tageskindern Kinder unterstützen zu können ihre Gefühle wahrzunehmen und mit ihnen zu leben.
Dem wollen wir uns an diesem Abend in Theorie und
Praxis widmen.


WORKSHOP: Empathie- sich einfühlen lernen, Teil II

Über Gefühle wird, außer in Liebesliedern, meist wenig gesprochen. Man lebt mehr oder weniger gut mit ihnen, bekommt vielleicht hin und wieder eine Ladung negativer Gefühle von Mitmenschen ab,
bekämpft oder unterdrückt sie.
Dabei ist es ein großer Schatz im Einklang mit seinen Gefühlen leben zu lernen und dies in der Arbeit mit Tageskindern zu nutzen.

Nach einer ersten Fortbildung zu diesem Themenbereich steigen wir nun mit einer weiteren Fortbildung tiefer in die Thematik ein und werden neben Vortragsteilen auch einige interaktive Elemente miteinander erleben.


Hochsensible Kinder verstehen und begleiten

In den Medien wird immer wieder von Schwierigkeiten der AD(H)S Kinder berichtet. In der Öffentlichkeit ist aber weitgehend unbekannt, dass sich hochsensible Kinder oft ähnlich auffällig verhalten. So werden sie oft missverstanden und können nicht das Potential entfalten, was in ihnen steckt. Dem wollen wir an diesem Fortbildungsabend nachgehen.…


Kinder brauchen Werte -Wertevermittlung in einer Zeit des Werteverfalls

An diesem Abend wollen wir uns über lohneswerte Werte und Ziele Gedanken machen und auch darüber, wie wir sie den uns anvertrauten Kindern vermitteln können. Wir beschäftigen uns damit, welche Werte wir in der Tagespflege leben und welches "Vermächtnis" wir den Kindern weitergeben wollen. Neben Anregungen und Impulsen der Kursleiterin soll der Austausch und das gemeinsame Gespräch/Diskussion nicht zu kurz kommen.

Liebevoll Grenzen setzen

Im Alltag mit Kindern stellt man immer wieder fest, dass Kinder uns an Grenzen bringen, Grenzen einfordern und ausprobieren was geht und was nicht.
Bei dieser Fortbildung wollen wir uns dem Thema „Konflikte und Grenzen setzen“ widmen, dies in den unterschiedlichen Entwicklungsstufen beleuchten und mit viel praktischen Beispielen umsetzen.
Konfliktgespräche in der Kindertagespflege

Immer wieder laufen Gespräche nicht nur harmonisch ab, sondern es kommt zu Gesprächen, in denen ich meine Haltung deutlich machen, Grenzen setzen oder auch Forderungen stellen muss.
Dies kann im Kontakt zu den Eltern, den Kindern, dem Fachservice oder Ämtern sein.

Deshalb wollen wir uns an diesem Fortbildungsabend Zeit nehmen, um Hintergründe zur Gesprächsführung zu bekommen und Anleitung zu schwierigen Gesprächen mit Konfliktpotential.
Damit das Ganze auch erlebbar wird, werden wir das Erlernte durch Übungsgespräche in Rollenspielen in die Praxis umsetzen, um so auch zu überprüfen zu können, ob es anwendbar ist.
„Beobachtungen im Alltag mit den Tageskindern nutzen“

Im Umgang mit den Tageskindern teilen wir ein Stück Alltag, dabei lernen wir die Kinder immer besser kennen und uns fällt die ein oder andere Begabung/Fähigkeit des Kindes, aber auch Defizite auf. Diese Beobachtungen können wir nutzen, um das Kind in seiner Entwicklung zu sehen, zu unterstützen und zu fördern.

Dazu werden wir uns entwicklungspsychologische Hintergründe für das Alter von 0-3 Jahren aneignen, um einschätzen zu können welche Entwicklungsschritte in welchem Zeitraum erfolgen.

In einem zweiten Schritt werden wir unsere Alltagsbeobachtungen der Kinder nutzen, um einen Eindruck vom Entwicklungsstand zu bekommen. Dazu werden wir zusammen einen individuellen Beobachtungsbogen für die Kindertagespflege erarbeiten und weitere Möglichkeiten erörtern wie man Beobachtungen nutzbar machen kann.
Was Kinder heute wirklich brauchen

Die gesellschaftlichen Veränderungen in unserer vollgestopften, rasant schnellen Zeit gehen auch an den Kleinsten nicht spurlos vorbei. Zudem verändern sich Familienstrukturen und bringen so neue Unsicherheitsfaktoren für die Kinder mit sich.

Wie können wir als Tagesmütter/väter diesen Veränderungen in der Kindheit heute begegnen?
Wie können wir Strukturen schaffen, die Kindern Rituale, Regelmäßigkeit und somit Sicherheit in einem bewussten Rahmen der „Achtsamkeit“ geben?

WORKSHOP: Ganzheitliche Entwicklungsförderung - Die Natur für Lernerfahrungen in der Kindertagespflege nutzen

Bei diesem Workshop starten wir mit einem Praxisteil in der Natur, bei dem wir die vielfältigen Lernerfahrungen, die sich uns in der freien Natur bieten, selber erleben können. Daran schließt sich ein vertiefender Theorieteil an, in dem wir unsere Erfahrungen analysieren, sie fünf Lernfeldern zuordnen und in den Alltag der Kindertagespflege übertragen.
Für eine Teilnahme ist  wettergerechte Kleidung und festes Schuhwerk notwendig!
Familiensysteme- wie die Herkunftsfamilie das Leben prägt

Wie bin ich zu der oder dem geworden der ich heute bin, was sind meine Wurzeln, was hat mich geprägt?!
Wir begeben uns an diesem Abend auf Entdeckungsreise, arbeiten mit dem Genogramm und  lernen Familiendynamiken und deren Auswirkungen kennen.
Dabei arbeiten wir systemisch mit unserer eigenen Familie, um die Erkenntnisse dann für die Arbeit mit den Tageskindern nutzen zu können
 
Empathisch mit Kindern arbeiten

 
Gerade in der Arbeit mit Menschen ist es wichtig empathisch, das heißt einfühlend, mit den Kindern unterwegs zu sein.
 
Grundlage der Empathie ist die eigene Selbstwahrnehmung  meiner Emotionen und das Leben mit ihnen. So wollen wir uns an diesem Abend selber wahrnehmen, erkennen in welchen Situationen meines Alltages mit den Tageskindern sich welche meiner Emotionen zeigen und mir etwas sagen wollen. Wenn ich meine Emotionen und Bedürfnisse selber deuten kann, kann ich mich leichter in die Emotionen anderer hineinversetzen, es erleichtert mir den Umgang mit den Kindern.

 
Verhaltensauffälligkeiten im Kleinkindalter, Teil 1

 
Im Alltag mit den Tageskindern gibt es immer wieder Kinder, die durch ihr Verhalten „aus dem Rahmen“  fallen und mich herausfordern.
Doch was soll ihr Verhalten mir sagen?
Was sind die Ursachen?
Wie kann ich damit umgehen?
An diesem Abend wollen wir uns anhand mitgebrachter Praxisbeispiele den für uns herausfordernden Kindern widmen, eine Sicht auf die Hintergründe ihres Verhaltens bekommen  und so eigene Umgangsmöglichkeiten entwickeln.

 
Meine Ressourcen als Tagesmutter/-vater entdecken

In meiner schönen, aber auch herausfordernden Arbeit als Tagesmutter/vater brauche ich oft viel Energie für den Alltag. Dabei ist es wichtig als Gegenpol dazu meine Ressourcen, meine persönliche „Schatzkammer“ , zu kennen oder auch neu zu entdecken. Aus ihr kann ich schöpfen, um so meine Arbeit meiner Persönlichkeit und meinen Möglichkeiten entsprechend  ausleben zu können.
 
Kommen Sie mit auf eine kreative Entdeckungsreise, die Mut macht!

„Kinder in Trennungs-und Scheidungssituationen begleiten“
 
Immer wieder kommen Kinder in Situationen,  die Ihnen mitunter den Boden unter den Füßen wegreißen können. Insbesondere wenn das Elternhaus zerbricht und sich die Eltern trennen. Alles ist plötzlich anders, unsicher, vielleicht steht ein Umzug an und eines der geliebten Elternteile lebt nicht mehr beim Kind. Das kann bei Kindern unterschiedliche Reaktionen hervorrufen, die von der Regression bis zur Aggression gehen können. An diesem Fortbildungsabend werden wir uns die Auswirkungen auf die Kinder anschauen und zusammen erarbeiten wie man sie im Alltag der Kindertagespflege stärken und unterstützen kann.

Kleine Helden in Not

Was brauchen gerade Jungen heute, die oft von der Kleinkindzeit bis zur Grundschule schwerpunktmäßig von Frauen betreut und unterrichtet werden, um sich gesund entwickeln zu können?
Was hat sich gesellschaftlich für Jungen verändert?
Oft hört man, dass gerade Jungs, die sind, die stören oder sich auffällig benehmen und nicht so „lieb und brav“ sind wie Mädchen.
Jungs sind oft die, die viel mehr aus der Reihe tanzen, als Mädchen, doch woran liegt das?
Wie können wir Jungen gerecht werden und sie darin unterstützen ihre männliche Identität zu finden und ausleben zu dürfen?  Diesem Themenbereich möchten wir uns an diesem Abend widmen.

 

Verhaltensauffälligkeiten im Kleinkindalter, Teil 2

 
Im Alltag mit den Tageskindern gibt es immer wieder Kinder, die durch ihr Verhalten „aus dem Rahmen“ fallen und herausfordern.
Bei einem ersten Teil im letzten Jahr, an dem es viele Fragen und Redebedarf zu diesem Thema gab, wollen wir uns nun den spezifischen Verhaltensauffälligkeiten mit ihren Störungsbildern zuwenden und wie wir im Alltag damit umgehen können. Ebenso wird der Kontakt und Umgang zu den betroffenen Eltern einen weiteren Schwerpunkt darstellen. Auch diesmal sind eigene Beispiele aus der Arbeit mitzubringen, um daran Handlungsmöglichkeiten abzuleiten.
 

 

Die fünf Säulen Kneipps - ganzheitliche Gesundheitsförderung

Der vor über 120 Jahren tätige Sebastian Kneipp, ist heute wieder in aller Munde. Durch das moderne Leben haben sich viele Menschen, groß wie klein, von einer gesunden, den Körper stärkenden Lebensweise entfernt. Besonders Kinder leiden darunter und reagieren schon im Kleinkindalter mit Erkrankungen, die sich bis zum chronischen Verlauf entwickeln können.
Hier wollen wir ansetzen und die Schätze Kneipps heben und sie für unsere Arbeit mit den Tageskindern und uns zugänglich machen. Wir werden an diesem Abend praktisches wie Wasseranwendungen, gesunde Kostproben, Wahrnehmungsübungen und Heilpflanzen, die uns stärken kennenlernen. Bitte ein Handtuch, eine Hose, die sich bis übers Knie hochkrempeln lässt, sowie Entdeckerfreude mitbringen!


WORKSHOP: Selbstfürsorge (4UE)

„Erschöpfung ist ein Weckruf, der dich aufrütteln soll, deine Richtung zu ändern.“ (Zitat von Claudia Klein) Wie steht es in der Arbeit in der Kindetagespflege mit meiner Selbstfürsorge? Kann ich in meiner Arbeit mit den Kindern meine Ressourcen nutzen, gut Grenzen setzen und so arbeiten wie ich das anstrebe? Nehme ich mir in der Fülle von Arbeit und privaten Herausforderungen immer wieder auch Zeit für mich? Verfolge ich noch die Ziele, die ich mir einst gesetzt hatte? Was hindert mich daran? Dieser Workshop bietet die Möglichkeit eine persönliche „Inventur“ zu machen, um herauszufinden, „wo man steht“ und ob dieser Platz, der richtige für mich ist. Wir erarbeiten, wie gelebte Selbstfürsorge für jeden individuell im Alltag aussehen kann und nutzen dabei interaktive Elemente.
Ich hab´s doch nur gut gemeint-Verwöhnungsfalle?!

Wie viel Verwöhnung und Hilfe ist für Kinder hilfreich oder auch nicht?
Meist will der Verwöhnende dem Kind ja etwas Gutes tun, es entlasten und Dinge abnehmen. Doch welche Auswirkungen hat ein verwöhnender Erziehungsstil auf die Entwicklung eines Kindes? Wo fängt Verwöhnung an? Was ist sie überhaupt?
An diesem Fortbildungsabend widmen wir uns den Auswirkungen von verwöhnender Erziehung, grenzen diese ab und beschäftigen uns damit, was Kinder für eine gesunde Entwicklung von uns Erwachsenen benötigen. Wir beleuchten die Hintergründe, die zu einem solchen Erziehungsstil führen oder beitragen können und reflektieren uns selber.

Kindheit im Schatten- Kinder physisch oder psychisch kranker Eltern

Bei einem „gesunden“ Familiensystem wachsen Kinder in der Regel unbeschwert auf, es ist klar, dass die Eltern für die Kinder sorgen. Bei Familiensystemen, die durch chronische oder akute Erkrankungen, sowie Schicksalsschlägen gebeutelt sind, verschieben sich oftmals die Ebenen: Kinder sorgen für ihre Eltern oder versuchen den Laden am Laufen zu halten. Sie übernehmen als Kind Verantwortung für Bereiche, die eigentlich „Erwachsenensache“ wären. Das hat Auswirkungen auf die zarten Seelen der Heranwachsenden und begleitet sie bis ins Erwachsenenalter hinein. Auch in der Tagespflege können wir mit solchen Familiensystemen konfrontiert werden, deshalb erarbeiten wir Hilfen und Strategien, wie wir betroffene Kinder unterstützen und Eltern stärken können.
WORKSHOP: Konfliktmanagement (4UE)

Konflikte begegnen uns in unterschiedlichen Systemen immer wieder: Mit Eltern, Kindern, Institutionen oder auch im privaten Umfeld. In der Regel gibt es bei den verschiedenartigen Konflikten Gemeinsamkeiten, denn Konflikte verlaufen in ähnlichen Eskalationsstufen, es gibt immer wieder vorkommende Konflikttypen, Reaktionstypen, Urachen uvm. So machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach Hintergründen und lernen Konflikte zu analysieren. Daraus entwickeln wir Maßnahmen und Lösungsstrategien, um sicherer Konfliktgespräche führen und austragen zu können. Dabei nutzen wir mitgebrachte Praxisbeispiele.


 
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